Austin Sprite   

Motorhaube auf, Räder weg und schon sieht der kleine Engländer halb zerlegt aus. Ein restauriertes US Fahrzeug mit einigen "Macken", die zu beheben sind.

 

Eigentlich sind alle Bremstrommeln frisch lackiert worden. Da nur eine der vier Bremstrommeln verbrannte Farbe aufweist, deutet dies auf ein Bremsproblem hin.

Undichte, rostige Radbremszylinder müssen revidiert oder ersetzt werden.

Blick in den leeren Hauptbremszylinder.
Linke Seite Bremszylinder. Rechts Kupplungszylinder.

Die Ausgleichsbohrung war verschlossen. Somit konnte sich nach dem Bremsen der Druck auf die Radbremszylinder nicht mehr neutralisieren. Dies führte zu einer permanenten leichten Bremsung.
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Standard Bodenventil.

Verbautes funktionierendes Bodenventil.

Auf fehlende und lose Schrauben muss speziell acht gegeben werden.



Harte und spröde Simmerringe halten nicht mehr dicht.


Sofern das Lagerspiel korrekt eingestellt und die Dichtflächen sauben und glatt sind, ist an dieser Stelle (Hinterachse) der Oelverlust relativ einfach zu beheben.


Mit einer speziellen Tastuhr, kann der "obere Totpunkt" des Kolbens exakt ermittelt werden. Dies ist die Grundlage für eine einwandfreie  Zündzeitpunkt-einstellung.

Ein Leck am Benzintank kann unangenehm werden. Abgebildet der "schwimmende"Tankschwimmer.

Der Anlass-Zugschalter, wurde auf einen Druckschalter umgerüstet.

Der Motorenlärm bei Oldtimern, ist dem Strassenverkehrsamt immer wieder ein Dorn im Auge. Bei relativ gerade verlaufenden Auspuffanlagen mit durchgehenden Auspufftöpfen, wie hier bei diesem Ausin Sprite, sind die Lärm Grenzwerte nur schwer einzuhalten. Einen Auspufftopf mit Schikane zu montieren, ist oft die einfachste lösung, um die Grenzwerte einzuhalten. 

Frisch vorgeführt und mit Tränen in den Augen übergeben.